Scanner ist „Megatool“! - Intersport Arlberg, Lech

BD 3D SCANNER VANDRA

Christoph Tilg

Seit der Geschäftseröffnung im Juni 2017 ist der 3D Fußscanner Vandra bei Intersport Arlberg in Lech im Einsatz.
Fazit nach einem dreiviertel Jahr: Das Gerät ist nicht mehr wegzudenken. Filialleiter Christoph Tilg bezeichnet den
Scanner als „Megatool“ für Verkauf und Verleih von Sportschuhen.

 

BOOTDOC: Ihr verwendet den 3D Fußscanner Vandra für die genaue Fußanalyse. Wann kommt er zum Einsatz?

Christoph Tilg: Immer, wenn wir etwas über Füße wissen müssen. Wir analysieren die Füße beim Verkauf
von Berg- und Laufschuhen im Sommer und bei Skischuhen im Winter. Bei den Skischuhen sowohl
im Verkauf als auch im Verleih.

BOOTDOC: Ist es nicht sehr zeitaufwändig, jeden Kunden auf den Scanner zu stellen?

Christoph Tilg: Sicher verbringen wir jetzt mehr Zeit mit den Kunden als vorher. Vor allem im Verleih sind sie es nicht gewohnt, dass
ihr Fuß genau analysiert wird. Der Nutzen ist aber groß und es lohnt sich. Nach dem 3D Scan, der übrigens nur 10 Sekunden dauert, hat
der Kunde einen anderen Blick auf seinen Fuß. Er versteht, wo Fehlstellungen sind bzw. warum er eine Einlage oder einen Spezialschuh
braucht.

BOOTDOC: Wie oft verkauft ihr die BD Einlagen zu den Skischuhen dazu?

Christoph Tilg: Die BD Einlagen kommen sehr gut an und eigentlich nimmt jeder, der einen Skischuh kauft, auch Einlagen dazu.

BOOTDOC: Wie hat sich der Scanner in eurem Team bewährt?

Christoph Tilg: Sehr gut! Das Gerät ist einfach zu bedienen und vieles ist selbsterklärend. Jeder von uns macht einen Fuß-Scan. Wenn es
dann in Richtung Bootfitting geht, haben wir speziell ausgebildete Mitarbeiter.

BOOTDOC: Der Vandra passt also gut zu euch?

Christoph Tilg: Der Vandra passt optimal in unser Konzept. Wir wollen den Fortschritt mitnehmen und uns nicht dagegenstemmen. Der Scanner ist ein Megatool für Verleih und Verkauf.

 

Bild: ©Daniel Köll Arlberg Photography